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Überlegene Technik

Der Einsatz der LED Technik in Verbindung mit Computational Fluid Dynamics Simulationen (CFD), Rapid Prototyping und dem eigenen Testcenter ermöglichen die Entwicklung von Produkten mit überlegener Desinfektionsleistung für den häuslichen und gewerblichen Bereich.

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Von besonderer Bedeutung sind dabei vernetzte Lösungen, die dem Nutzer stets über den aktuellen Status der Geräte informieren und die diese Informationen an einer Stelle übersichtlich bündeln. Die Produktreihe HYPRO water zur Desinfektion von Wasser ist dabei nur der erste Schritt in der Entwicklung neuer, bahnbrechender Produkte.

Die Desinfektion mittels UV Licht ist ein rein physikalisches Verfahren, welches Nebenproduktfrei und ohne den Einsatz von Chemikalien eine sichere Anwendung ermöglicht. Der Kern des Prozesses basiert auf der Zerstörung der DNA von Bakterien, Viren und Parasiten und geschieht in Sekundenschnelle.


Der HYPRO water nutzt das UV Licht in maximaler Weise durch die von Hytecon zum Patent angemeldete Dynamic Twist Technology wodurch das UV Licht in das Wasser strömungstechnisch optimiert einwirken kann. Das Resultat ist eine überlegene Desinfektionswirkung, die bereits von einem unabhängigen Institut bestätigt wurde. Dabei kommen vor allem die Vorteile des Einsatzes von LED Technik zur Geltung:

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  • Beliebig viele An/Aus-Zyklen ermöglichen es die LEDs nur dann einzuschalten, wenn Wasser benötigt wird. Dies spart Energie und schont die Umwelt.

  • Durch die extrem schnelle Reaktionszeit der LEDs steht die Desinfektionsleistung sofort zu Verfügung. Etwaige Spülvorgänge entfallen und senken den Wasserverbrauch.

  • LEDs werden wasserseitig nicht warm. Kalkausfall und häufiges Reinigen gehören der Vergangenheit an.

  • Die niedrige Versorgungspannung ermöglicht einen sicheren Betrieb.

  • Es wird kein Quecksilber benötigt, wodurch die Technik in besonderem Maße umweltverträglich ist und schon jetzt die Minamata Konvention umsetzt.

Das Verfahren

Das Trinkwasserwerk für Ihr Zuhause.

Vielen Konsumenten ist nicht klar, dass die größten Gefahren für die Gesundheit nicht etwa in dem Trinkwasser lauern, das wir von den Versorgern beziehen. Tatsächlich wird das Leitungswasser in aller Regel erst in den hausinternen Leitungen der Verbraucher verunreinigt und belastet. Verantwortlich dafür ist der Hauseigentümer. Hier sind vor allem veraltete oder nicht ausreichend gewartete Leitungen ein Problem. Durch sie gelangen beispielsweise giftige Schwermetalle wie Blei ins Trinkwasser. Ebenfalls eine Hauptursache für belastetes Wasser ist außerdem etwa die Warmwasseraufbereitung. Hier vermehren sich Bakterien und Keime, etwa Legionellen, besonders schnell und zunächst unbemerkt. Gesundheitliche Beschwerden werden dann oft viel zu spät oder gar nicht mit Verunreinigungen des Leitungswassers in Verbindung gebracht.

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